Die Abenteuer der Frau Bürger in Cardiff

Für die Magdeburger, Rostocker, Berliner und alle anderen die wissen wollen was es ausser fish und chips hier noch zu entdecken gibt.

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Wednesday, February 21, 2007

BUSA - London

Trotz der Abwesenheit der deutschen Delegation und der nordirischen Hautangreiferin haben es die Mädels geschafft in Plymouth Platz 3 zu erlangen und haben uns damit in die nächste Runde der (ich nenn sie mal) "Hochschulmeisterschaften" der BUSA bugsiert. Schanke Döhn!
Freitag haben wir dann erfahren, dass die nächste Runde am kommenden Mittwoch stattfindet. Ich fand das irgendwie ein bisschen kurzfristig aber naja man ist ja jung und soll ja immer schön spontan sein. Here we are. Heute morgen sind wir dann mal ganz spontan nach London gefahren. Bei der Planung hatte ich mich dann einfach mal durchgesetzt und den Treff auf 9Uhr festgelegt, bei Spielbeginn in London 2pm. Trotz kurzem Stau sind wir recht zügig in London angekommen um dann die verbleibende Zeit mit einer kostenlosen Stadtrundfahrt zu verbringen (die anderen haben es glaube ich "get lost" genannt - keine Ahnung was das heißt, mein englisch ist ja noch nicht so gut). Es war supersonniges Wetter und viel los auf londons Straßen - junge dynamische Anzugschnösel, Freaks und aber auch einfach ganz normale Leute. Die Stadt hat sich also von seiner besten Seite gezeigt. Vor allem die Architektur dort beeindruckt mich immer wieder (hört sich komisch an, is aber so). 20 Minuten vor warm-up beginn sind wir dann auch in der Halle angekommen - sehr gute Planung sag ich da.
Dann haben wir sie einfach mal 3:0 weggeputzt, die Giraffen.
Ok, in Wirklichkeit hatten sie nur eine Giraffe dabei und im dritten Satz haben wir uns auch mal kurz schwer getan. Sonst aber ein wirklich gelungenes Spielchen. Trotz Stromausfall und Notbeleuchtung haben wir uns nicht die Butter vom Brot ähm Toast klauen lassen.
Wieder in Wales angekommen - nach Berufsverkehr in London und unglaublichen 10Pfund um über die Severn Bridge nach Wales reinfahren zu dürfen (es gibt nur diesen Weg) hat es hier vorbildlich angefangen zu regnen.
Im Bungalow war auch alles in Ordnung bis auf James, der die letzte Stunde damit verbracht hatte Wasserschüsseln aus seinem Zimmer zu tragen, nachdem er es geschafft hatte das Heizungsrohr abzureißen. Jetzt weiß er endlich definitiv das das Bett auch mit viel pressen nicht in diese Ecke des Zimmers passt...

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