Die Abenteuer der Frau Bürger in Cardiff

Für die Magdeburger, Rostocker, Berliner und alle anderen die wissen wollen was es ausser fish und chips hier noch zu entdecken gibt.

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Location: Cardiff, Wales, United Kingdom

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Tuesday, July 10, 2007

Nun ist es bald so weit... Nun werde ich doch einbisschen wehmuetig, dass die Zeit hier bald vorbei ist.
Der Ausblick aus dem Fenster in Computerpool ueber die langgestreckte Huegelkette mit den einzelnen Baeumchen wird mir fehlen. Laesst man den Blick in Magdeburg schweifen wird man schnell gestoppt durch das naechste Haus on the other side of the road. Wie viele Sonnenuntergaenge habe ich dort beobachten bei meinen einsamen Stunden nah am Fenster um nicht von der stickigen Luft der Computern innerhalb weniger Sekunden in binaere Algorithmen der Traumwelt befoerdert zu werden.

Schoene Trips habe ich unternommen und ganz Wales und Teile Englands dabei erkundet. Viel Regen habe ich erfahren aber auch Sonnenschein (manchmal dazwischen - neee so schlimm ist es wirklich nicht). Erkaeltungen von unbekanntem Ausmass durchlebt, Verletzungen zugezogen, die wohl nie heilen werden. Hab die Sprache erforscht und versucht meine German accent zu besiegen. Dabei scheine ich erfolgreich gewesen zu sein, denn in den ersten Monaten reichte ein "Hello" und die Antwort kam prompt "Ah, you're German". Jetzt fragt man mich 'Where are you from?"

Spielen im Sand werd ich wohl auch nicht so bald aber Eisessen ist auf jeden fall mal wieder faellig...

Saturday, July 07, 2007

Nach den boesen Worten noch ein paar nice pics ...

Wednesday, July 04, 2007

***

Ich hab einfach die Schnauze voll, ich will einfach weg aus dieser verf*** Stadt zurück ins wohlgeordnete Deutschland...
Da versucht man sein Geld in diesem dreist teuren Land zusammenzuhalten und überlegt sich gründlich welche Besorgungen man an einem Tag machen möchte um dann die Entscheidung zu treffen, dass sich doch ein Tagesticket für den Bus lohnen würde um dann von eben diesem jenen im Stich gelassen zu werden.
Zur Situation: Viele kennen mich als absoluter zu-Fuß-geh-Muffel und Aussagen: "Da kommt man kaum vom Fleck." und "Zeitverschwendung!" sind bei mir keine Seltenheit. Da die Möglichkeit eines benutzbaren Fahrrades an der Unzuverlässigkeit meines Fahrradmechanikermitbewohners gescheitert ist und ich diese Idee (durch meine hier erworbene Lässigkeit) bereits ad acta gelegt hatte, bin ich nun zu Wanderhöchstleistungen aufgelaufen (bitte alle Erwartungen auch ad acta legen!). So bin ich das ein oder andere Mal die 45min Weg in die Innenstadt (oder auch ne Stunde zurück) einige mal zu Fuß gegangen und das auch schon mal nach einem 10 Stunden Hilton Arbeitstag. Ich will jetzt kein Lob erheischen, sondern nur die Lage erläutern. Dies gelang mir durch das manchmal unbeschreiblich positivistische Vorbild meiner Mutti, der es gelingt in jeder Misere aufmunternde Gedanken zu behalten. Ähnlich ihrer Ansicht, dass doch die nahe Bekanntschaft mit einer Brennnessel auch ihre Vorteile haben kann, habe ich mir mehr als einmal eine zusätzliche leichte Trainingseinheit verschafft, wenn das Portemonaie mal wieder locker saß und der Bus gerade herannahte. Er ist übrigens amazing wogegen und wofür so'ne Brennnessel alles hilft - am besten nur noch Brennnessel essen, dann geht's dem Magen gut. So habe ich mir erfolgreich den Bus manchmal ganz gespart oder bei voller Einkaufsbeladung nur für den Weg nach Hause, der nen 5000km langen 28%igen Anstieg bedeuted, doch eine Fahrkarte geleistet.
Heute hatte ich mir eben sogar ein Tagesticket geleistet um vormittags in die Stadt zu fahren und abends noch mit Freunden zum Science Café zu gehen (Thema: Stringtheory - Rock Guitar in 11 Dimensions; Bewertung: sehr toll). Aus dem vormittags wurde nachmittags und daher gab's leider keine Zeit meine schweren Einkäufe und einen Riesenkarton nach Hause zu bringen. Nach einem tollen Abend unterwegs habe ich mich dann zur Haltestelle begeben und dort vergebliche 30 Minuten auf den Bus gewartet (Verspätungen bis zu 17 Minuten an dieser Haltestelle kannte ich ja schon). Dann habe ich mich zum 280 Mal zu Fuß auf den Heimweg gemacht, mein Ticket fast unbenutzt in die Tonne gehauen und der Versuchung nahe irgendwo einen Baum zu entwurzeln.
Ich fahre morgens um 7 Uhr los (keine Uhrzeit für leichte Trainingseinheiten) damit ich rechtzeitig gegen 8 Uhr im Hilton ankomme, denn der Bus fährt irgendetwas zwischen 15 und 35 Minuten dort hin... Manchmal kommt er auch einfach nicht oder fährt 8 Minuten zu FRÜH oder 10 Minuten zu spät los.
Ab jetzt gibt es keine "***" mehr. Ich finde es einfach eine verschissene Schweinerei, wie man die Leute, zahlende Passagiere, so respektlos behandeln kann. Wenn Verspätungen mal vorkommen, find ich's scheiße, aber naja, passiert. Doch das ich immer und immer wieder mich überall erklären muss und mir 2768 Varianten überlegen muss wie ich rechtzeitig irgendwo ankomme und mich nicht dumm und dämlich zahle, pisst mich einfach so was von an.
Ich habe hier schon nen Flug verpasst, nur weil der Satz: "Don't worry, you'll be fine" so ein tolles relaxtes Lebensgefühl beschreibt. Ich bin überhaupt nicht mehr fine und JA es gibt auch Häuser ohne Ameisen und Schimmel. Ich find's einfach ätzend!

Thursday, June 28, 2007

Fast fertig, fast!

Geschafft. Gerade habe ich meine letzte Hausarbeit und das Proposal für meine Masterarbeit an den Professor geschickt. Damit habe ich in den letzten Monaten 7 Hausarbeiten mit insgesamt mehr als 30000 Wörtern (150 Seiten oder so) geschrieben. Puh, ich sag euch das war nicht immer Spaß. Um ehrlich zu sein ist das ja immer der unangenehme Part am Studieren - schreiben, schreiben, schreiben. Nur studieren, lesen, ausprobieren, was erzählt und beigebracht bekommen - das wär doch mal was. Ich glaube der Thomas hat sich das auch so gedacht... .
Jetzt fehlt nur noch die kleine Masterarbeit (20000 Wörter). Die werde ich jedoch in D. in Angriff nehmen. Hab mir nämlich überlegt, doch endlich mal eine Entscheidung mit dem Herzen zu treffen und nicht immer den Verstand zu Wort kommen zu lassen. Daher müsst ihr es schon bald wieder mit mir aushalten und ich werde ordentlich mitmischen, genießt noch einmal die ruhige Zeit.
Am meisten freue ich mich natürlich Thomas endlich wieder zu sehen. Hab ja noch nie was von Fernbeziehungen gehalten, aber 1200km sind echt nicht empfehlenswert. Ans Telefon bekommt man mich nicht so bald wieder, hab schon ganz mulschige Ohren, muss aufpassen, dass es nicht irgendwann heißt: "Wir hätten da einen klassischen Fall von M95.1." oder auch "Diagnose: Blumenkohlohr". Die Begrüßungszeremonie werde ich dann an die vor Weihnachten anlehnen. Bald kann ich dann hoffentlich auch den Rest der Familie und alle Freunde wieder sehen. Vernünftiges Volleyballtraining gibt's dann auch wieder. Bin schon ganz aufgeregt und gespannt mich der Herausforderung zu stellen mit der Mannschaft den direkten Wiederaufstieg zu schaffen. In der letzten Saison sind da so einige Spiele verloren gegangen. Die Misere gilt es jetzt wieder auszubügeln. Hab da so eine Vermutung, dass man mich da auf ne Position stellt, die ein hohes Maß an Kondition erfordert - tja, nur was hab ich denn damit zu tun? Ach was, das wird schon, vielleicht hat mein Lauftraining schon einigen Erfolg gebracht, vielleicht...
Nach dem Wochenende beim Turnier in Wolfsburg, zu dem ich schnell mal angereist war, denke ich, dass das ne ganze dufte Truppe wird für die nächste Saison - schade nur, dass einige Fehlen werden.
Hoffe, dass ich alles zeitlich gut geregelt bekomme und eben auch mal Zeit für ein Abstecher in die Heimat ist.

Wednesday, June 20, 2007

great moment

Monday, June 04, 2007

Birthday Seb+Cam

Am Freitag wurde schon wieder gefeiert. Diesmal der Geburtstag von meinen beiden Lieblingsfranzosen Sebastien und Camille (linkes Bild). Diesmal in ihrem kleinen "Garten" (Betonhinterhof). Ich hatte ja so eine Vorstellung von gepflegten grünen Gärtchen hinter jedem Haus mit perfektem englischen Rasen und Rosenbüschen. Doch entweder ist das in Wales anders oder meine Vorstellung war falsch. Nichtsdestotrotz war es ein sehr schönes Beisammensein in kleiner Runde mit Grill (Nürnberger Rostbratwürstchen von Lidl), Marschmallows und Bananen und Feuerchen zum Abschluss, für das sich Jens echt ins Zeug legen musste, da wir leider nur nasses Holz hatten und den angrenzenden Zaun nicht auseinander nehmen wollten.

Brishni Alarm

Von Sonntag bis Mittwoch haben mich Anja und Franzi in Cardiff besucht. Zur Begrüßung hat es gleich mal geregnet und es war kalt... Nachdem ich sie vormittags vom Bus abgeholt habe, entschieden wir uns erst einmal für ein seeeehr ausgedehntes Frühstück mit Pancakes, Crumpets, Scones, Porridge, Fluff, RoKoMa Pflaumenmus, selbstgebackenem Brot und echtem deutschen MÜSCHBROT - also das beste von hier und von zu Hause. Den Rest des Nachmittages haben wir mit rumdösen, schlafen und relaxen verbracht. Erst wollte ich immer wieder zurück an meine Hausarbeiten, doch dann konnte ich diese Freizeit auch genießen und endlich mal abschalten.
Abends wollten wir dann ins Buffalo gehen, da sich dort High Contrast höchstpersönlich angemeldet hatte. Für die Unwissenden: das ist ein sehr g*** (guter) Drum'n'Bass DJ, den wir verehren in Deutschland und der doch tatsächlich aus Cardiff kommt. Nach ganz viel Mädchenkram inkl. Pony schneiden, kamen wir dann doch noch am Club an, mussten ewig draußen warten, haben uns mit den blöden Türstehern angelegt und High Contrast war vorbei (hatte aber auch keine eigene Musik aufgelegt). Naja egal. Dafür sind verschiedene Bands aufgetreten und wir haben sooo viel getanzt und gelacht und Spaß gehabt. So schön.
Am nächsten Tag konnten wir aufgrund allgemeiner Müdigkeit leider unmöglich früh aufstehen und mussten auch wieder ausgiebig frühstücken und sind dann noch nach Barry Island gefahren und haben dort ein kleines Picknick auf den Felsen zum Meer gemacht. Außerdem stand noch Cardiff Bay auf der Sightseeing Liste.
Ich hab die Zeit total genossen und ein bischen neue Haare. Hihi.

Birthday

Ich möchte allen danken, die daran beteiligt waren meinen Geburtstag einen so tollen Tag werden zu lassen wie er geworden ist. SCHANKE DÖÖÖÖÖHN!!!
Thomas konnte es nun nach langer Zeit auch endlich einrichten (nach der Fertigstellung seines Diplomoms) mich hier in Cardiff zu besuchen und tat dies geschickterweise zu meinem Geburtstag. Nach morgendlicher Betrübtheit des Himmels haben wir mittags bei schönstem Sonnenschein eine Runde durch den Park gedreht. Bei Diana gab es dann heiße Schokolade und Carrot Cake und ein tolles Spongebobposter.
Um endlich mal unsere große Wiese am Haus zu nutzen hatte ich mich für eine Garten - Grill - Sport und Spiel - Party entschieden. Es durfte Frisbee, Badminton, Speedminton usw. gespielt werden und sogar ein Volleyballnetz war da. Außerdem ganz viele tolle Leute, die ich hier kennengelernt habe und es wurde lecker gegrillt und Nudelsalat und Kuchen und und und verspeist.
Während wir Mädels, den obligatorischen Kampf der Geschlechter mit Ruhe und Gelassenheit angingen, musste die männliche Fraktion alle Kräfte aufbringen um unseren blitzschnellen Angriffe abzuwehren...









and this is my room

Uni Work

Long time no see, wie man hier so gerne sagt...
Dabei ist so viel passiert in den letzten Wochen. Die nächste Hausarbeit ist fast abgehakt und das Proposal für meine Dissertation (so nennt man hier bereits die Masterarbeit) bereits begonnen. Das Thema hat sich jetzt schon zugespitzt auf "Performance Indicators and Performance Profiling in Volleyball". Mal sehen was da noch draus wird.
Als vorbildlicher Student hatte ich mich dafür entschieden im letzten, diesem Term "Statistics and Performance Modelling" zu belegen - in weiser Voraussicht, dass man das ja vielleicht nochmal gebrauchen kann. Die Aufgabe für die zugehörige Hausarbeit ist die Vorhersage des Rugby World Cups 2007 in Frankreich ... Hört sich unmöglich an - ist es auch. Meine Vorhersage basierend auf Multiple Linear Regression sagt Frankreich verliert gegen Neuseeland im Finale - siehe unten. Interessant wird es doch bereits eher. Das Gruppenspiel Frankreich vs. Irland wird mit nur zwei Punkten Vorsprung (durchnittliche vorhergesagte Punktedifferenz: 28) von Frankreich gewonnen werden (mit Sicherheit ;). Es bedarf also nur geringer Störfaktoren um Irland als Sieger aus dem Spiel hervor gehen zu lassen und damit Gruppenerster zu werden. Daraus würde ein Aufeinandertreffen der Giganten Frankreich und Neuseeland bereits im Viertelfinale folgen und nur einer kann als Sieger aus dieser Partie eine Runde weiter rücken. Das wird also der spannende Teil.


Qu-Finals


Semi-Finals

3rd Place


Final

Winner B

Australia






RunnerUp A

England


Australia




Winner C

New Zealand


New Zealand




RunnerUp D

Ireland



Australia


New Zealand

Winner A

South Africa



South Africa


France

RunnerUp B

Wales


South Africa




Winner D

France


France




RunnerUp C

Scotland







Ich hab meine Vorhersage für die Knockout Matches hier mal angegeben, damit WIR dann verfolgen können wie unberechenbar Sport und Menschen doch sind. Jeder der diese Grafik als Hintergrund für jegliche Wettabschlüsse benutzt soll gewart sein, dass die "Discussion" in meiner Hausarbeit etwa 5 Seiten betägt.

Friday, May 11, 2007

Mid Wales

Am letzten Wochenende haben wir uns mal wieder auf gemacht um weitere Schätze der walisischen Flora und Fauna zu entdecken (gibt's eigentlich ein Wort für das wo Flora und Fauna drin leben und das sich auch so "blumig" anhört) - eben die landscape.
In der School of Humanities, in der eine ganze Reihe von Erasmusstudenten ihre Vorlesungen hören gibt es einen Lecturer Russel D., der (zwar nicht ganz uneigennützig) einen Trip nach Mid Wales organisiert hat. Dort steht nämlich mitten in der Walachei, umgeben von einem prächtigen Park, das Cottage Gregynog der Geschwister Davies. Dieser Park wurde zu ihrer Zeit von 35 Gärtnern in Schwung gehalten doch von denen war keine Spur mehr zu sehen und auch Walachen haben wir auf unseren Streifzügen durch die Gärten, um den See und durch das Dickicht nicht entdeckt. Im Haupthaus war noch viel aus der Zeit erhalten oder nachgebaut. So gab es dort ein special Musikzimmer, eine tolle Bibliothek und ein Zimmer das an den Wänden komplett mit Holzschnitzereien aus versehen war. Das Gelände wurde der University of Wales zum Geschenk gemacht und kann seither aufgrund seiner "atmosphere of total peace and tranquility" von noch nicht so ganz freien Geistern genutzt werden.
Ein freier Geist hätte unserem Organisator und Fahrer auch manchmal geholfen, dann wäre uns das Einfüllen von Bezin in ein Dieselfahrzeug vielleicht erspart geblieben. So standen wir nun eine halbe Stunde hinter Cardiff in der Sonne auf einem kleinen Parkplatz mit einem Bus, der sich nur durch das lösen der Handbremse von der Stelle bewegen wollte. Naja, viele Wege und Telefonate für Russel und Kinderspiele und wahlweise Eis oder Hotdog Mahlzeiten später wurden wir dann doch abgeholt und haben eben den Rest des Tages in Abergavenny verbracht bis das Auto wieder mit passendem Brennstoff gefüllt war.
Nach einem guten englischen Frühstück mit kontinentaler Beilage (Müsli) haben wir uns auf den Weg zum höchsten Berg Wales, dem Snowdon gemacht. Ich bin ja ein großer Fan von Fahrten durch die Landschaft, links und rechts Berge - die deutlich an Höhe gewinnen im Gegensatz zum Süden von Wales, vorbei an soooo viele Schafen auf gelben Wiesen (wegen der letzen 8 Wochen ohne! Regen), entlang Flüsschen und Seen und die Küste in der Ferne. Wie sagte nicht doch einst ein berühmter Philosoph "Der Weg ist das Ziel." Hier und da haben wir einen Fuß aus dem Auto gesetzt, kleine Städtchen beguckt oder aufs Meer hinausgesehen. War das schön.
Manchmal war es zwar ein bisschen schwer, die unterschiedlichen Wünsche und Bedürfnissen zu organisieren und leider hat der "Erwachsene" in der Gruppe, die letztendliche Gewalt über den Autoschlüssel besessen. Und wenn ich hier schon philosophisch werde, füge ich noch hinzu: "Die Gelassenheit ist eine anmutige Form des Selbstbewusstseins."
Ich hoffe, dass ich bald Photos vom Trip online stellen kann, denn diese Eindrücke kann man zwar immer schwer auf Bilder bannen aber noch schwieriger in Worte fassen.